schmückt die Fassade der Firma Hauser Umwelt-Service.
Bürgermeister Tobias Stockhoff besucht das Unternehmen im Gewerbegebiet Dorsten-Ost
Carsten Plänker, Geschäftsführer der Firma Hauser Umwelt-Service GmbH an der Rudolf-Diesel-Straße im Gewerbegebiet Dorsten-Ost, kommt jeden Morgen am Dorstener Respektkunstwerk vorbei, das auf der Wiese an der Ecke Händelstraße/Marler Straße steht und auf den Dorstener Stadtdialog für Menschenwürde, Demokratie und Respekt aufmerksam macht. Leider ist das originale Kunstwerk von Künstlerin Brigitte Stüwe bereits einige Male beschmiert und zerstört worden.
Ein Umstand, der den Dorstener so sehr geärgert hat, dass er Kontakt zum Büro für Bürgerengagement, Ehrenamt und Sport der Stadt Dorsten aufgenommen hat und jetzt selbst ein Respekt-Banner an der Fassade seiner Firma angebracht hat. „Respekt steht für mich vor allem für einen respektvollen Umgang untereinander, dafür, dass wir eben respektvoll behandelt werden möchten und unsere Mitmenschen ebenso respektvoll behandeln. Das gilt in der Familie genauso wie auf der Arbeit“, sagt Carsten Plänker.
Über das Büro für Bürgerengagement, Ehrenamt und Sport hat er das Respekt-Banner erworben – im Gegensatz zum originalen Kunstwerk ist der rote Schriftzug hier auf eine Plane aufgedruckt.
Bürgermeister Tobias Stockhoff hat sich das Respekt-Banner nun ebenso vor Ort angesehen wie Gerhard Jendrzey von der Ideenfabrik Stadtsfeld, die den Begriff „Respekt“ durch verschiedene Projekte mit Leben gefüllt haben, Künstlerin Brigitte Stüwe, die das Respekt-Kunstwerk entworfen hat und Kerstin Rengers vom Büro für Bürgerengagement, Ehrenamt und Sport der Stadt Dorsten.
Auf dem Foto: Gerhard Jendrzey (Ideenfabrik Stadtsfeld), Carsten Plänker (Geschäftführer Hauser Umwelt-Service GmbH), Brigitte Stüwe (Künstlerin des Respekt-Kunstwerks), Kerstin Rengers (Büro für Bürgerengagement, Ehrenamt und Sport), Bürgermeister Tobias Stockhoff und Sönke Ahlburg (Hauser Umwelt-Service GmbH).